Das Jahr 2015 für Hybrid Apps: Interview
Das Fachmagazin MOBILE BUSINESS kam auf uns zu, um von uns zu erfahren, wie das Jahr 2015 aus Sicht von Hybrid Apps gelaufen war. Unser Fazit: 2015 war der zweite Durchbruch von Hybrid Apps.
2015 konnten Hybrid Apps beweisen, dass sie eine echte Alternative zu nativer App Entwicklung darstellen und mittlerweile in Sachen Performance, Sicherheit und Joy of Use nativen Apps in nichts nachstehen. Das drückt sich auch in der Anzahl hochwertiger Neuentwicklungen aus. Die Hybrid Apps der neuen Generation sind oft gar nicht als solche zu erkennen. Eine Liste gelungener Hybrid Apps findet ihr unserem Blogeintrag "Die besten deutschen Hybrid Apps". 2015 haben sich verstärkt auch große Unternehmen und Konzerne mit dem Thema Hybrid Apps beschäftigt, die nach günstigen Lösungen für ihre internen Apps suchen oder Synergien mit ihren Webangeboten schaffen möchten.
Obwohl Hybrid Apps aus Nutzersicht immer besser werden, gibt es aus Entwicklersicht immer noch ein relativ unübersichtliches Angebot an Tooling und Frameworks. Als Beste Practice für Entwickler empfehlen wir die Kombination Cordova, AngularJS und Ionic Framework. Dieser Stack wird in den meisten aktuellen Projekten eingesetzt und wird sich mittelfristig das Prädikat "Standard" verdienen. Gerade Ionic hat mit seinem 1.0 Release im Jahr 2015 der Hybrid App Entwicklung insgesamt einen großen Dienst erwiesen. Plattform-Anbieter wie Adobes "Phonegap" oder die "Telerik Platform" haben ihre Hybrid App Tools professionalisiert und sogar Microsoft's "Visual Studio Tools" bietet jetzt umfangreichen Support für Hybrid App Entwickler.
Mit diesen Entwicklungen gehen wir voller Erwartung ins Jahr 2016. Lest das gesamte Interview in der aktuellen Ausgabe von MOBILE BUSINESS.
