Fertige Softwarelösung vs. Eigenentwicklung: Wann ergibt welcher Weg Sinn? [Video]

"Nutze ich eine bestehende Softwarelösung oder eine Individualentwicklung?" Erfahren Sie die Vor- und Nachteile einer Eigenentwicklung!

Fertige Softwarelösung vs. Eigenentwicklung: Wann ergibt welcher Weg Sinn? [Video]
Erfahren Sie die Vor- und Nachteile einer Eigenentwicklung!

Bei der Planung von Digitalisierungsprojekten ist eine häufige Frage: "Nutze ich eine bestehende Softwarelösung oder mache ich eine Individualentwicklung?" Es gibt natürlich kein Richtig oder Falsch bei der Frage, sondern es kommt dann ganz genau darauf an, was ich machen möchte und welche Lösungen es gibt.

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Video mit Hybrid Heroes Geschäftsführer Jan Gerwin

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Bestimmte Prozesse sind bereits so standardisiert, dass es völlig absurd wäre eine eigene Lösung zu bauen, zB. für die Urlaubsfreigabe von Mitarbeitern.

Im obigen Beispiel wurden schon valide Lösungen kreiert, auf die man ohne Probleme zurückgreifen kann.

Eine solche Softwarelösung kann ein guter Einstieg sein für einen Proof of Concept, ob man einen bestimmten Prozess überhaupt digitalisieren möchte und ob sich die Arbeit dafür lohnt. In dem Fall würde man zunächst eine Lösung suchen, die nicht so teuer ist und mit der man einen Prozess aufsetzen kann, der zwar noch nicht optimal integriert ist, aber der einem trotzdem zeigt, wie es in seinem Unternehmen funktioniert und wie die Mitarbeitenden damit klarkommen.

Doch oftmals gerät man bei der Nutzung einer Fertiglösung an seine Grenzen was die Integration in bestehende Systeme angeht und es passiert, sprich, dass man über diese Insellösung nicht hinauskommt.

Daher kann man sich im nächsten Schritt überlegen, welche individuellen Ausprägungen seine Softwarelösung mitbringen muss um in meinen Prozess integriert zu werden. Der Vorteil einer Individual-Entwicklung ist nämlich, dass sie am Ende große Zeitersparnisse bringt, aufgrund der nahtlosen Integration ins Gesamtsystem. Das schlägt sich wiederum in niedrigeren Personalkosten nieder, sowie erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit.